Gröbaer Sonntags-Café am 25.05.2025

Gröbaer Sonntags-Café

mit dem

Bläserensemble Riesa e.V.

am  25.05.2025    (14 –17 Uhr)

an der  Schlossremise Riesa-Gröba

 

Gemeinsam mit dem Bläserensemble Riesa e.V. lädt die Stadtteilinitiative „Wir in Gröba“ am Sonntag, 25. Mai 2025 von 14 – 17 Uhr zum nächsten Sonntags-Café an der Remise in den Schlosspark Gröba ein.

Das Repertoire des Ensembles unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Haufe reicht von klassischer Musik bis hin zu modernen Filmmusiken. Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie diese Musik im schönen Schlosspark in Riesa-Gröba.

Der leckere frische Kaffee, der hausgemachte Kuchen, die erfrischenden Getränke, das Softeis und die Fettbemme mit der Gewürzgurke werden auch zu diesem Café nicht fehlen. Wie immer sind auch vorbeifahrende Radfahrer und Sonntags-Spaziergänger von nah und fern als Gäste herzlich willkommen.

Spiele für die ganze Familie.

Die bekannten Großspiele ohne Stecker und die Outdoor- Fahrzeuge des Sprungbrett e.V. inclusive die Rollenrutsche laden Kinder und ihre Eltern/Großeltern zum gemeinsamen Spielen ein. Spielen verbindet und regt die Kommunikation an.

Also alle, die Freude am sonntäglichen Ausflug haben sind herzlich willkommen. Die Räume und Sanitäranlagen sind barrierefrei zugänglich und eine Behindertentoilette ist vorhanden.

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Jazz der 50er und 60er Jahre mit Cool Hand Luke Sextett auf dem Projekte- und ErlebnisGut Riesa- Göhlis am 02.05.2025

JAZZ der 50er und 60er Jahre

mit dem Cool Hand Luke Sextett

auf dem Projekte-u. ErlebnisGut Riesa-Göhlis

Freitag, 2.Mai 2025 ab 19.00 Uhr im „Schwarzen Schaf“ am Schafstall

Im Rahmen der zunehmenden Nutzung und Belebung des Volksgut Riesa-Göhlis als Projekte- u. ErlebnisGut mit verschiedenen Sozial-, Kultur- und Bildungsprojekten lädt der Sprungbrett e.V. mit dem Cool Hand Luke Sextett zu diesem kulturellen Abend ein.

Das Cool Hand Luke Sextett, bestehend aus drei Saxophonen und Rhythmusgruppe, bringt den Jazz der 50er und 60er Jahre in seiner facettenreichen Vielfalt auf die Bühne. Mit einem Repertoire, das von Cool Jazz über Hardbop bis hin zu Modern Jazz reicht, überzeugt die Band durch kompakte Arrangements und eine energiegeladene Spielweise. Das Sextett spielt nicht nur Stücke von bekannten Größen wie Mel Lewis, Lee Morgan und Marty Paich, sondern auch eigene Kompositionen und Arrangements, die die kreative Vielseitigkeit der Musiker unterstreichen.

Die sechs Musiker haben sich während ihres Jazz-Studiums in Dresden kennengelernt und eine enge musikalische Freundschaft entwickelt. Einer davon ist der in Radebeul geborene und in Riesa aufgewachsene Pat Beutler, der zeitig für sich das Schlagzeug entdeckte und später zum Saxophon wechselte. Er bleibt seiner Heimatstadt verbunden und somit beginnt die Sachsentournee des Sextetts bewusst hier in Riesa. Auch wenn sie mittlerweile über ganz Deutschland verstreut sind, verbindet sie nach wie vor ihre Leidenschaft für authentischen Jazz und die Freude an improvisierter Musik.

Mit einem fulminanten Sound, der von energetischen Rhythmen und virtuosen Soli geprägt ist, begeistert das Sextett sein Publikum und so auch am Freitag, 02. Mai 2025 ab 19.00 Uhr in Riesa im „Schwarzen Schaf“ am Schafstall auf dem Projekte- u. ErlebnisGut Riesa-Göhlis, 01589 Riesa, Volksgut 1.

Für Getränke und einen kleinen Abendimbiss ist gesorgt.

Karten zu 20 € (erm.18 €) sind an der Abendkasse erhältlich. Es gibt keinen Vorverkauf, aber eine Reservierung unter E-Mail: info@sprungbrett-riesa.de oder Tel.: 03525-500310 ist möglich. Platzkapazität ca. 70 Personen.

Hier eine Hörprobe – die Band Live im Blue Note Dresden:

Kurzvorstellung der exzellenten Musiker des

Cool Hand Luke Sextett


Tobias Krüger -alto-

begann 2013 an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ ein Musikstudium mit dem Hauptfach Saxophon. Dort studierte er unter anderem bei Finn Wiesner, Sebastian Merk Matthias Bätzel und Michael Griener. Zudem war er Mitglied des Berliner Jugend Jazz Orchesters und des Landesjugendjazzorchesters
Brandenburg, unter der Leitung von Jiggs Whigham. Er wirkte bei mehreren Projekten mit, so zum Beispiel bei „Tristano in Mind“, Finn Wiesners „BanChan“, Maxim
Frischmann Quintett und Nicolas Greiners „Urban Animal“. Momentan unterrichtet er an der Kreismusikschule Prignitz Saxophon und Klarinette.


Michael Skulski -tenor-

wurde 1985 in Zgorzelec in Polen geboren. Im Jahr 2005 begann er sein Studium in Dresden an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber. Während seiner Meisterklasse lernte er viel von seinem Mentor Finn Wiesner sowie
Prof. Till Brönner. Michal lebt in Dresden. Neben seiner umfangreichen musikalischen Tätigkeit unterrichtet er auch an zwei der größten Musikschulen in Sachsen, dem Heinrich Schütz Konservatorium Dresden und der Musikschule des Landkreises
Meißen und seit 2023 auch an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.


Jonas Brinkmann -bari-

ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Musikpädagogik an der Musikhochschule Carl Maria v. Weber in Dresden. Er studierte Lehramt Musik und
Jazzsaxophon an den Musikhochschulen in Dresden und München. Neben seinem eigenen Quartett spielt er als Baritonsaxophonist in der Band von Harald Rüschenbaum,
im Christian Elsässer Jazzorchestra oder der Munich Lab Band und ist Gast in Bands in ganz Europa, wie z.B. dem Concept Art Orchestra Prag, Tobias Hoffmann Jazzorchestra
Graz oder dem Ed Partyka Jazzorchestra Berlin.


Vincent Niessen -bass-

(geb. 1997) ist ein in Berlin lebender Komponist und Bassist. Er studierte in
Dresden und Paris Jazz-Kontrabass und entwickelte einen starken und einzigartigen Sound, der zu einer florierenden Performance-Karriere und der Auszeichnung mit dem IB.SH – JazzAward 2019 beigetragen hat. Der Preis wird jährlich im Rahmen
des JazzBaltica-Festivals an ein vielversprechendes Talent der Jazzszene verliehen.Regelmäßige Tourneen mit verschiedenen Ensembles führten ihn durch Deutschland, Europa sowie in die USA und nach Japan. Niessens kreatives Schaffen als Sideman, Komponist und Bandleader ist auch auf mehreren Alben und Aufnahmen zu hören.


Lucia Schiller -piano-

ist Komponistin, Improvisateurin und Pianistin. Ihr Studium absolvierte sie an der Hochschule der Künste Bern (Bachelor in Musik und Bewegung) und an der
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
(Bachelor in Jazzklavier und Master in Komposition bei Prof. Thomas Zoller). Ihre Musik bewegt sich einerseits im weiten Feld des Jazz, wobei ihre Liebe zum traditionellen Klang- und Rhythmuskörper der 50er und 60er Jahre, wie zum
spirituellen Jazz der 60er und 70er anklingt. Ersteres steht für eine erbarmungslose Lebendigkeit, für ein Ganz-odergar-nicht mit der Forderung der absoluten Hingabe an den Moment, Zweiteres verkörpert die Dimension des menschlichen Bewusstseins und die Verbundenheit mit etwas Höherem. Andererseits bewegen sich ihre Kompositionen in der Klangwelt der Romantik, des Impressionismus und der Moderne der abendländischen Tradition, wobei die Stücke nicht in der jeweiligen Epoche
verharren, sondern nur einen Keim daraus aufnehmen. Aktuelle Projekte sind das Lucia Schiller Trio, Cool Hand Luke Sextett und Duo Quantum Entanglement, zudem komponiert Lucia Schiller regelmäßig Filmmusik und erarbeitet szenische Bühnenprojekte.


Pat Beutler -drums-

wurde am 7. November 1995 in Radebeul geboren und entdeckte schon in jungen Jahren seine Begeisterung für Jazz. Diese Leidenschaft führte ihn zunächst zum Schlagzeug später auch zum Saxophon. Nach der Grundschule besuchte er das Landesgymnasium für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden, um seine musikalischen Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Mit 17 Jahren begann er ein Jazz-Studium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden, wobei er sowohl Schlagzeug als auch Saxophon studierte. Während seines Studiums konnte Pat Beutler von prominenten Musikern wie Michael Griener, Baby Sommer, Sebastian Merk, Eric Schäfer, Finn Wiesner und Tom Götze lernen. Als gefragter Jazz-Schlagzeuger tritt er in verschiedenen Besetzungen auf, darunter im Lucia Schiller
Trio, dem Cool Hand Luke Sextet und im Duo mit Thomas Zoller. Heute lebt Pat Beutler im malerischen Rottweil im Schwarzwald und spielt regelmäßig Konzerte in ganz Deutschland.

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Gröbaer Sonntags-Café am 27.04.2025

„Wir in Gröba“ lädt ein am Sonntag,

27.04.2025 (14 –17 Uhr)

zum Sonntags-Café in und an der Schlossremise Riesa-Gröba

 

„Wir in Gröba“ lädt am letzten April-Sonntag, den 27.04.2025 ab 14.00 Uhr wieder auf die Wiese – am Schloss in Gröba – an der Remise zum Sonntags-Café ein. Radfahrer, Sonntags-Spaziergänger von nah und fern, Bewohner des Stadtteils und auch Familien mit ihren Kindern begrüßen wir gern als unsere Gäste. Bei frischem Kaffee, hausgemachten Kuchen, erfrischenden Getränken, der Fettbemme und Softeis lässt ungezwungen reden und verweilen.

Dampf und Dixie mit „2Hot“ – Boogie Woogie -Jazz -Swing / Dresden

Auf der Kulturbühne werden Mario Meusel (Schlagzeug) und Christian Schöbel (Piano) von 2Hot aus Dohna/bei Dresden auftreten. 2Hot ist benannt nach dem ersten frühen Begriff für Hotmusic. So nannte man in New Orleans den groovenden Sound der Straßen und Clubs. Früher Jazz, vor über 100 Jahren entstanden und damals tanzbar, wurde in Clubs und auf House Rent Partys zelebriert: also mitten im Getümmel. Selbst in den Eisenbahnwaggons standen Klaviere. In Konzerten von 2Hot stehen Publikum und Musiker daher immer unter Dampf.  Sobald Mario Meusel und Christian Schöbel hinter Schlagzeug und Piano sitzen, liegt lockerer Swing in der Luft, wird der Honky Tonk Sound zelebriert und es rattert die Boogiemaschine der guten alten Mason Dixon Linie! 2Hot bestechen durch Spielwitz und präsentieren ihre Musik im Stile des Early Jazz mit Augenzwinkern und manch solistischen Eskapaden, sodass sich der Geist der Early Jazz-Ära im Rhythmus der Gleise mit ordentlich Druck auf dem Kessel entfaltet. Christian Schöbel und Mario Meusel sind dieser Musik seit nunmehr 3 Jahrzehnten auf der Spur und haben mittlerweile ihren eigenen Sound in der europäischen Blues und Boogie- Woogie Szene etablieren können. Sie gehören auch wegen ihres Händchens für swingenden Groove zu den Lieblingen des Dresdner Dixielandfestivals. Es ist eine Freude, wie beide den Frühen Jazz von Ragtime bis Boogie Woogie mit Frische und Spielfreude zelebrieren.

(als Schlechtwettervariante werden wir die Kirche Gröba nutzen und ab 15.30 Uhr zu einem Konzert mit „2Hot“ laden. Vorher gibt es ab 14.00 Uhr in den Räumen der Remise Kaffee und Kuchen.Das So-Café findet also bei jedem Wetter statt. Aktuelle Infos dazu finden sie in den digitalen Medien, der Tagespresse und auf der Homepage www.wir-in-groeba.de.)

Spiele für die ganze Familie

Die Großspiele ohne Stecker und die Outdoor- Fahrzeuge laden Jung und Alt zum gemeinsamen Spielen ein. Wer gemeinsam spielt, spricht miteinander und hört dem anderen zu, weil er ihn im gemeinsamen Spiel braucht. Um diesen Grundzusammenhalt geht es der Initiative. Gerade die Vielfalt von Meinungen und Kulturen braucht es, um Leben und Gesellschaft trotz der aktuellen Krisen und damit verbundenen Herausforderungen möglichst friedlich zukunftsfähig weiter zu gestalten. 

Also alle, die Freude am sonntäglichen Ausflug haben, gern gute Kultur erleben oder einfach nur im Park verweilen wollen sind herzlich willkommen. Die Räume und Sanitäranlagen in der Remise sind barrierefrei zugänglich

Das Sonntags-Café und die weiteren kulturellen Aktivitäten der Initiative werden vom Kulturraum Meißen-Sächs. Schweiz-Osterzgebirge, der Stadt Riesa und aus dem Ehrenamtsbudget des Landes Sachsen über den Landkreises Meißen unterstützt und liebevoll von den vielen Ehrenamtlichen der Stadtteilinitiative „Wir in Gröba“ vorbereitet und durchgeführt.

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Veranstaltungen für das Jahr 2025 an der Schlossremise

Wir würden uns sehr freuen, Sie auch in diesem Jahr wieder auf den Veranstaltungen im idyllischem Schlosspark in Gröba persönlich begrüßen zu dürfen. 

 

Das Sonntags-Café wird vom Kulturraum Meißen-Sächs. Schweiz-Osterzgebirge, der Stadt Riesa unterstützt.

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Gröbaer Sonntags-Café am 30.03.2025

  „Wir in Gröba“ lädt ein

am Sonntag, 30.03.2025 (14 –17 Uhr)

zum Sonntags-Café

an der  Schlossremise Riesa-Gröba

 

Die Stadtteilinitiative „Wir in Gröba“ startet am Sonntag, 30.03.20245 in die Café-Saison 2025 und lädt von 14.00 -17.00 Uhr auf die Wiese – am Schloss in Gröba – an der Remise zum ersten Sonntags-Café 2025 ein. Gern begrüßen wir wieder Radfahrer, Sonntags-Spaziergänger von nah und fern und Bewohner des Stadtteils als unsere Gäste. Bei frischem Kaffee, hausgemachtem Kuchen, erfrischenden Getränken und Fettbemme mit Gewürzgurke gibt es genug Gelegenheiten für Gespräche und Begegnungen.

 

Live auf der Bühne präsentiert Sängerin & Entertainerin Ramona Schneider (Wurzen) mit Andreas Fehse (Herzberg) ein buntes unterhaltsames musikalisches Programm in feiner Mischung aus Gesang+Musik, Parodie, Witz und Comedy, Kabarett.

 

Ramona Schneider war schon 2023 zweimal zu Gast in Gröba, einmal zum Kinder- und Familienfest KiFaRie im Juni als Pippi Langstrumpf und zur traditionellen Gröbaer Lichterzeit im Dezember als Weihnachtsengel Ramona. Bei beiden Auftritten war das anwesende Publikum begeistert. Lassen Sie sich nun von ihr mit ihrem Programm „Ramona Schneider – jetzt wird`s heiter! überraschen und mitnehmen in den langsam erwachenden Frühling im schönen Gröbaer Schlosspark.

 

Spiele für die ganze Familie

 

Für die Kinder und ihre Eltern bzw. Großeltern laden die bekannten Großspiele ohne Stecker und die Outdoor- Fahrzeuge des Sprungbrett e.V. zum gemeinsamen Spielen und Rutschen auf der Rollenrutsche ein. Wer gemeinsam spielt, spricht miteinander und entdeckt sich gegenseitig.

Also alle, die Freude am sonntäglichen Ausflug haben, gern Live-Kultur erleben oder einfach nur im Park verweilen wollen sind herzlich willkommen. Die Räume und Sanitäranlagen in der Remise sind barrierefrei zugänglich und eine Behindertentoilette ist vorhanden.

Das Sonntags-Café wird vom Kulturraum Meißen-Sächs. Schweiz-Osterzgebirge, der Stadt Riesa unterstützt.

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Stephan Krawczyk am Freitag den 14.03.2025

ICH DAGEGEN SINGE

Lieder & Texte zu Gitarre und Bandonneon

 

mit Stephan Krawczyk

am Freitag den 14.03.2025

19.30 Uhr in der Kirche Riesa-Gröba

Stephan Krawczyk ist ein deutscher Liedermacher und Schriftsteller und ehemaliger DDR-Dissident

„Ich habe die Tür zur neuen Zeit aufgemacht und bin hindurchgegangen.“

Gitarre und Bandoneon, Maultrommel, Gesang und Geschichten.

Lieder aus einer halben Ewigkeit nach Texten von Chamisso, Ringelnatz, Reimann, Brecht, Kästner, Borges, Rilke, Kreisler, Mandelstam, Charms, Krawczyk

Der bekannte Liedermacher und Schriftsteller Stephan Krawczyk kommt am 14.März 2025 wieder zu einem Konzert in die Kirche Riesa-Gröba. (01591 Riesa, Kirchstraße). Er war vor 38 und vor 2 Jahren schon einmal unser Gast in dieser Kirche. Stephan Krawczyk geb.1955 in Weida/Thüringen ist seit 1980 freiberuflicher Sänger. 1985 verboten ihm die DDR-Oberen weitere öffentliche Auftritte (Berufsverbot). Bis zur Ausweisung 1988 konnte er nur noch in Kirchen auftreten.

So groß der Gesprächsbedarf ist, so müde sind wir des Redens und Diskutierens. Der wortgewandte Liedermacher Stephan Krawczyk bietet die gleichsam unterhaltsame wie ernsthafte Variante, einen schönen Abend zu haben.

Er bleibt dabei nicht bei seiner eigenen bewegten DDR-Biografie stehen. Leidenschaftlich plädiert er – gegen vielerlei Lärm und Lähmungen – für LEBENSFREUDE, ohne die alles nichts ist.  Sie sind herzlich eingeladen.

Das Konzert wird veranstaltet von der

Stadtteilinitiative „Wir in Gröba“/Sprungbrett e.V.

Karten zu 10,00 € / Abendkasse

Kein Vorverkauf, Vorbestellungen über E-Mail: info@sprungbrett-riesa.de möglich

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MARKTSCHWÄRMER jeden Donnerstag an der Schloßremise

Jeden Donnerstag an der Schloßremise

Marktschwärmer ist ein Abhol- und Lieferdienst für Lebensmittel mit Online-Vorbestellung. MarktschwärmerErzeuger*innen bieten ihre Waren nicht vor Ort, sondern im Online-Shop auf www.marktschwaermer.de feil; Kunden wählen, kaufen und bezahlen ihre Ware dort bereits vorab. Die vorbestellten und bereits bezahlten Produkte werden anschließend an einem festen, bei der Vorbestellung bereits feststehendem Ort in einem klar definierten Zeitraum von den Kunden abgeholt. Dies geschieht selbstverständlich unter Beachtung der Lebensmittelhygiene sowie aller gebotenen Sicherheitsauflagen in Übereinstimmung mit den geltenden Landesverordnungen zur Eindämmung und zum Umgang mit dem Coronavirus (COVID-19). Verbraucher*innen reduzieren so den Kontakt zu anderen Menschen und vermeiden lange Wartezeiten in geschlossenen Räumen, Bargeld und leere Warenregale. Zudem bieten während der Corona-Epidemie viele unserer lokalen Bestellgemeinschaften neben der Abholung einen Lieferdienst an, um vor allem Bedürftigen und Gefährdeten eine Möglichkeit zu bieten, an frische Lebensmittel zu gelangen, ohne das Haus zu verlassen.

Alle Lebensmittel stammen von bäuerlichen Erzeuger*innen, Lebensmittel Handwerker*innen und kleinen Manufakturen aus Ihrer Region. Im Durchschnitt liegen zwischen Herstellungsort und Abholort etwa 30 km Transportweg. So entsteht eine sehr kurze und robuste Lieferkette für die regionale Grundversorgung. Mit jedem Einkauf bei Marktschwärmer wird die regionale Wirtschaft gefördert. Gerade jetzt sind lokale Erzeuger*innen auf Direktvermarktung als Vertriebsalternative angewiesen, da viele andere Einnahmequellen durch vorübergehende Schließungen weggebrochen sind, darunter Restaurants, Cafés und Kantinen.

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